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Generalvikar Dr. Andreas Frick betont die Bedeutung der Vernetzung im Bistum. Dadurch sei eine Nähe und Verbindlichkeit für das kirchliche Angebot gewährleistet. Die lebendigen Orte von Kirche dokumentierten sich dadurch, dass sie solidarisch, diakonisch und spirituell sind.
Der Generalvikar plädiert dafür, auch nach fünf Jahren eines gemeinsamen Weges im "Heute-bei-Dir"-Prozess weiterhin gemeinsam die Veränderung synodal voranzutreiben. Die Teilergebnisse werden intensiv weiter bearbeitet. Zum Thema Leitung legt er sich fest: "Die Leitungsverantwortung wird in unserem Bistum in Zukunft auf allen Ebenen in synodaler Verantwortung wahrgenommen."
Gegen den Bedeutungsverlust von Kirche gebe es nur ein Mittel: "Wir sollen Steuernde, nicht Getriebene sein."