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Andreas Wittrahm stellt klar, dass die Gruppe der Kinder in den Beschluss über „Jugendliche und Junge Erwachsene“ aufgenommen werden solle. Es gehe darum, Orte zu schaffen, wo Jugendliche und Junge Erwachsene vorkämen und sich selbst zu Wort melden könnten. Diese Rechte hätten Kinder auch, aber nur, wenn Sie Unterstützung dabei erhielten. Pfarrer Achim Köhler antwortet darauf und stimmt zu, dass natürlich auch die Kinder in den Blick genommen werden sollten. Allerdings hätte der Synodalkreis auf Basis der Roadmap der Basis-AG entschieden. Und dort sei die Zielgruppe der Kinder nicht enthalten gewesen. Wenn dies gefordert werde, müsse hierzu ein neuer Beschluss gefasst werden. Andreas Mauritz fügt hinzu, dass wir jetzt herausgefordert seien. Eine eigene Arbeitsgruppe solle sich mit der Zielgruppe beschäftigen. Monika Karim betont, dass "Jugendliche und Junge Erwachsene" die wichtigste Zielgruppe seien („Sie sind die Zukunft unserer Kirche“). Als letztes spricht Alexander Peters und unterstreicht, dass nun ein ganz klarer Schwerpunkt gesetzt sei. Bislang habe es in diesem Bereich der Pastoral eine große Lücke gegeben. „Ein großer schwarzer Fleck sind de Jungen Erwachsenen“: Aus diesem Grund dürfe der Beschluss nicht verwässert werden.