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Vorgestellt:Das Regionalteam Kempen-Viersen stellt sich vor:

Regionalteam - Kempen-Viersen
Datum:
17. Nov. 2022

Gabi Terhorst

Alter: 51

Beruf: Lehrerin an einer Förderschule für emotional auffällige Schüler*innen der Sek I

Warum ich mich im Regionalteam engagiere: 

Mit Herz und Verstand den Anderen sehen, wahrnehmen und begleiten und eine Stimme ermöglichen oder geben, wenn nötig (gemeinsam).

Harald Hüller

Alter: 59 Jahre 

Beruf: Pastoralreferent in der Gemeinschaft der Gemeinden St. Cornelius und Peter Dülken

Warum ich mich im Regionalteam engagiere: 

Mit den Menschen vor Ort den Glauben leben und dazu beitragen, dass der Anspruch des Prozesses „Heute bei dir“ Wirklichkeit wird. Nahe bei den Menschen sein und Strukturen so verändern, dass sie Glauben, Leben und Nähe zu den Menschen ermöglichen. 

Jan Nienkerke

Alter: 50 Jahre

Beruf: Leiter der Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) St. Cornelius für die Gemeinden in Dülken und Boisheim. 

Warum ich mich im Regionalteam engagiere: 

Als Regionalteam kommen wir seit diesem Jahr verstärkt mit Menschen der Region über die bevorstehenden Veränderungen im Rahmen des „Heute bei dir“-Prozesses ins Gespräch. Dabei versuchen wir, sie auf diesem Weg der Veränderung mitzunehmen und mit ihnen gemeinsam nach Antworten auf die Frage nach der Kirche von morgen zu suchen. 

Das zeichnet unsere Region aus:

Bodenständigkeit, Vielfalt, Traditionsbewusstsein und Heimatverbundenheit gespickt mit einer gewissen Heiterkeit und Gelassenheit.

Diese Herausforderungen sehen wir für unsere Region:

Die genannten Stärken der Region auch weiterhin zu bewahren und in Einklang zu bringen. 

Wir sind in der Region vernetzt mit…

Allen kommunalen, politischen, innerkirchlichen, ökumenischen und weltlichen Playern. Schon jetzt gibt es in unserer Region wichtige Einrichtungen und Initiativen, die auch zukünftig zu den Grundpfeilern der Kirche vor Ort zählen werden - von der Arbeitsloseninitiative über das Trauercafe Willich bis hin zum Kulturprogramm der Alten Kirche in Lobberich. 

In diesem Feld sehen wir für unsere Region das größte Entwicklungspotential:

Die Stärkung unterschiedlicher Gruppierungen und Verbindungen und das gegenseitige Wissen darüber, dass es in unserer Region so eine große Vielfalt gibt. Dass wir uns gemeinsam auf den Weg machen, um den Glauben zu leben und christliche Werte weiterzutragen. Das Gesicht von Kirche wird sich in den kommenden Jahren stark verändern, doch in den anstehenden Umbrüchen wird es weiterhin von entscheidender Bedeutung für ihre Lebendigkeit und ihr Überleben vor Ort sein, inwieweit sich Menschen finden und ansprechen lassen, die dazu bereit sind, innovativen Ideen und neuen Formen von Kirche sein / ihr Gesicht zu geben. Mir persönlich ist dabei wichtig, das zum Teil seit vielen Jahren bestehende starke ehrenamtliche Engagement der Menschen in unseren Gemeinden wahrzunehmen und wertzuschätzen, und möglichst viel davon mit einzubeziehen und für die Zukunft von Kirche in unserer Region fruchtbar zu machen.