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© Ross Findon / unsplash
Liveblog zur Synodalversammlung am 25. September 2021 ab 9:30 Uhr
10:21 Uhr
Nun übernimmt Pfarrer Thorsten Aymanns wieder das Wort und schildert, wie die Corona-Pandemie die Arbeitsweise des „Heute bei dir“-Prozesses beeinflusst hat. Nähere Informationen hierzu hat Wolfgang Oellers, der seit dem 15. September das Koordinationsbüro des des „Heute bei dir“-Prozesses leitet.
10:15 Uhr
Im nächsten Beispiel geht es um eine dritte Variante. „Sie haben eine ungefähre Idee von dem Ergebnis, das für jemand relevant sein könnte, aber keine Ahnung, wie Sie dahin kommen.“ Wenn zum Beispiel erreicht werden soll, dass Ehe-Interessierte ohne Bindung zur Kirche unkompliziert und schnell zu ihrer kirchlichen Wunschtrauung an den Altar kommen, dann ist dies die Aufgabe der Innovationsplattform. „Wir analysieren Ihr Projekt und machen mit Ihnen die nächsten Schritte: wir haben ein paar Anleitungen, können Bausteine besorgen und wir kennen Leute, die richtig gut bauen können. Bis Ende des Jahres haben wir auftragsgemäß unsere Diagnosen und Empfehlungen für eine wirkungsvolle Innovationsstruktur diskussionsbereit – darüber reden wir gerne mit jeder/m, der/die interessiert ist.“
10:14 Uhr
In einem zweiten Beispiel hingegen ist das Ergebnis offen und noch kein Rahmen definiert. Auf das Lego-Bild übertragen heißt das, dass nur ein paar Bausteine vorhanden sind, aber noch nicht klar ist, was hier für wen entstehen kann. „Eine GdG möchte vom Sehen, Urteilen und Reden, ins Handeln kommen, neue Leute irgendwie erreichen, mal was anderes machen und was auf die Straße bringen. Doch dafür brauchen sie alle verfügbaren Netzwerke – tauschen Ideen aus, fangen mal mit irgendwas kleinem an und schauen, wie ihr Umfeld reagiert“, unterstreicht Christoph Lohschelder.
10:13 Uhr
Als erstes Beispiel führt Christoph Lohschelder ein Legocafé an: Hier seien die Rahmenbedingungen bekannt und es zeichne sich ein sinnvolles Vorgehen und Ergebnis ab. „Sie wissen relativ klar, was Sie wollen, für welche Menschen das relevant ist, wie der Rahmen ist. Beispiel: Eine GdG will ihre Verwaltungsstrukturen neu ordnen mit mobilen Pfarrbüros und ehrenamtlich geleiteten Verwaltungsgremien. Hier braucht es Ressourcen, gutes Projektmanagement und professionelle Evaluation.“
10:11 Uhr
Jetzt spricht Pfarrer Aymanns die Innovationsplattform an und übergibt das Mikrofon an dessen Leiter, Christoph Lohschelder. „Sie hören vielleicht zum ersten Mal davon, dass es eine Innovationsplattform gibt. Sie sehen da eine Idee, die aus einem Ei geboren wird, ein Smartboard, jemanden mit einer App auf dem Smartphone. Im Kern sind wir ein Team von acht Personen, multiprofessionell mit theologischem Schwerpunkt, auch auch Informatik und Gesellschaftswissenschaften.“ Um das Prinzip der Innovationsplattform zu erklären, führt Christoph Lohschelder an, dass er vor sechs Wochen Vater geworden sei: „Mit Kindern wird einfach alles anders: weniger Schlaf, weniger Geld, weniger Platz.“ Vor allem seien nicht alle Kinder gleich – genau wie eben Innovationsprojekte.
10:10 Uhr
Aus den vielen Gesprächen und Diskussionen haben wir in der nächsten Phase Schwerpunkt- und Querschnittthemen gebildet. Dies sind Gottesdienst & Katechese, Orte von Kirche, Weiterentwicklung pastoraler Räume, Fragen zur Willkommens- und Kommunikationskultur, zur geschlechtersensiblen Haltung, zur diakonischen Verantwortung, zum Glauben und Leben von jungen Menschen sowie der Charismen Orientierung im Ehrenamt.
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