1. Analysephase „Wir wollen reden“:
Aufgebaut ist der Prozess in drei Phasen. Er startete mit der bis Anfang 2020 angesetzten Analysephase „Wir wollen reden“. Während dieser Zeit erkunden die Teilprozessgruppen ihr jeweiliges Thema. Der Auftrag lautet, die Lebenswirklichkeiten der Menschen in den heutigen Existenzbedingungen und die aktuelle Gestalt kirchlichen Lebens im jeweiligen Handlungsfeld zu analysieren und einzuschätzen. Dies bedeutet, sowohl die Stärken, Schwächen oder Fehlendes zu beschreiben, Schlussfolgerungen aus ihrer Arbeit zu ziehen und Ideen für die weiteren Prozessschritte zu entwickeln.
2. Phase „Wir wollen uns verändern“:
Die zweite Phase nennt sich „Wir wollen uns verändern“. Auf Grundlage der Analysephase sollen durch die Arbeit der Basis-AGs bzw. zuständigen Einrichtungen Roadmaps für die einzelnen Themen entstehen: Was sind die Kriterien, Leitlinien und Mindeststandards, mit denen zukünftig gearbeitet werden soll?
3. Phase „Wir wollen neu handeln“:
Von 2022 an folgt die Phase „Wir wollen neu handeln“. Zwischen den einzelnen Phasen gibt es immer Rückkoppelungen mit dem Bischof und den diözesanen Räten.