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© Ross Findon / unsplash
Liveblog zur Synodalversammlung am 25. September 2021 ab 9:30 Uhr
10:37 Uhr
Von einem synodalen Verfahren werde ein großes Maß an Einmütigkeit erwartet. Hierfür stehe auch der „Heilige Geist“, der auf dem Schaubild als kleine Flamme abgebildet ist.
10:35 Uhr
Jetzt tritt Pfarrer Aymanns wieder die Bühne und berichtet über den weiteren Verlauf des Prozesses. Die rote Linie mache deutlich, wo wir unterwegs sind. „Die rote Linie im Bild macht deutlich, wo wir gerade unterwegs sind und was unsere Aufgaben sind.“ Die Aufgaben bis Anfang April 2022 werden für den Synodalkreis und die Synodalversammlung sein, die Roadmaps und weitere Arbeitsergebnisse zur Kenntnis zu nehmen und damit zu Entscheidungen zu kommen. Kommen wir zum Synodalkreis: hier laufen die roten Fäden zusammen. „In der Mitte sehen wir einen Bischof, der gemeinsam und nicht allein entscheiden will.“ Der Synodalkreis entscheidet im so genannten Konsent-Verfahren.
10:33 Uhr
Jetzt geht Martin Tölle als Ökonom auf die Entwicklung der Katholikenzahlen im Bistum Aachen ein und zieht hierfür die Zahlen des Forschungszentrums Generationenverträge der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg von Dr. David Gutmann zu Rate. Hier sind mehrere Varianten geschildert. Waren es im Jahr 2000 noch 1,214 Millionen Katholiken so sieht die Prognose in der demografischen Variante einen Rückgang auf 892.533 im Jahr 2036 vor. Sie wird durch die orangene Linie in der Grafik beschrieben. „Wenn wir es schaffen, jedes katholisch geborene Kind zu taufen und keinen Austritt zu verzeichnen, hätten wir diese Linie und damit ein dreißig Prozent Minus vor uns.“
10:27 Uhr
Margherita Onorato-Simonis berichtet, wie sich nach Meinung der Expertengruppe das pastorale Personal entwickeln wird. Die Prognose basiert zum einen auf den Zahlen der Personen, die sich derzeit in einem Ausbildungsverhältnis für einen pastoralen Beruf befinden (Priesterseminar, Diakonatskurs, Kreis der Studierenden, Bewerberkreis) sowie einer darauf aufbauenden Hochrechnung. Ausgangspunkt ist der Personalstand zum 28. Mai 2021: Demnach gibt es Diözesanpriester (186), Ordenspriester (22), Weltpriester (8), Ständige Diakone im Hauptberuf (12), Pastoralreferenten/-innen (97) und Gemeindereferenten/-innen (199). Gesamt: 524. Dieser Personenkreis wird sich voraussichtlich bis zum 31. Dezember 2036 auf 259 Personen reduzieren. Margherita Onorato-Simonis betont: "Wir können jetzt schon feststellen, dass unser pastorales Personal über allen Maßen beansprucht ist: mehr geht nicht. Die Herausforderung ist, dass in Zukunft Schwerpunkte gesetzt werden müssen. Wir werden versuchen, diese Entwicklung abzufedern - aufzuhalten ist sie nicht: Das möchte ich an dieser Stelle betonen." Auch die multiprofessionellen Teams nimmt Margarete Onorato-Simonis in den Blick. Auch wenn diese eine „richtig gute Idee“ seien, mache sich auch an dieser Stelle der Fachkräftemangel bemerkbar. Flächendeckend sei dies in dieser Form wahrscheinlich nicht umsetzbar.
10:23 Uhr
Nun übernimmt Pfarrer Thorsten Aymanns wieder das Mikrofon. In den vergangenen Monaten ist auch die zahlenmäßige Entwicklung des pastoralen Personals im Bistum Aachen im Zeitraum von 2021 bis 2036 in den Blick genommen worden. Für weitere Informationen ruft Pfarrer Aymanns, Margherita Onorato-Simonis, Leiterin der Hauptabteilung Personal im Bischöflichen Generalvikariat, auf die Bühne.
10:22 Uhr
Wolfgang Oellers gibt einen kurzen Einblick in die Arbeit der BAGs. „Corona kam und die BAG-Arbeit war schlagartig eine andere. In den acht BAGs arbeiteten insgesamt 68 Mitglieder, 31 Frauen und 37 Männer“, so Oellers. Die Gruppen brachten dabei Engagement, Fachexpertise, Lebenserfahrung, Geistlichkeit und Jugend mit ein. Sie tagten in der Regel einmal die Woche für drei Stunden oder auch vierzehntägig den ganzen Tag. In der Schlussphase dann auch gerne mehrmals in der Woche. Dabei seien die BAGs in ihrer Arbeit durch das Koordinationsbüro und die vier Handlungsfeldkoordinatorinnen und -koordinatoren unterstützt worden. Die Kick-Offs für die Basis-AGs im September 2019 fanden noch unter realen Bedingungen statt. Allerdings sei es für viele BAGs das letzte Treffen unter realen Bedingungen an einem Tisch gewesen. Danach kam Corona. „Schreibtische und Arbeitstische rückten auseinander, Plexiglaswände trennten zwei gegenüberliegende Arbeitsplätze und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BAGs saßen zum Teil nicht einmal mehr in der selben Stadt“, unterstreicht Wolfgang Oellers. Trotzdem hätten sie weitergearbeitet. Auch der Startgottesdienst in St. Gregorius sei bereits ein hybrider gewesen: „Auch eine Premiere, die es ohne Corona nicht gegeben hätte.“ Trotz alledem hätten alle Gruppen diese Schwierigkeiten gemeistert. „Anfangs war es sehr schwer – neue Tools wurden entdeckt und das Arbeiten in einem virtuellen Raum gelang immer besser.“ Was war der Auftrag der BAGs? Sie sollten zunächst die Erkenntnisse der Analysephase und weiteren Input zur Kenntnis nehmen. „Sie haben Teil- und Grobziele identifiziert – Kriterien, Leitlinien und Mindeststandards entwickelt, wie es in Zukunft weiter gehen soll.“ Seit dem 30. Juni liegen die Ergebnisse dieser Arbeit in Form der Roadmaps vor.
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