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Liveblog zur Synodalversammlung am 26. März 2022 ab 9:00 Uhr
15:56 Uhr
Die 2. Synodalversammlung endete mit Danksagung, einem Segen und einer Verabschiedung durch Bischof Dr. Dieser. Wir bedanken uns für die Aufmerksamkeit und weisen an dieser Stelle darauf hin, dass dieser Live-Blog im Laufe des Montags noch aktualisiert wird. Ein Newsletter mit Video-Statements, Fotos und weiteren Informationen folgt am kommenden Dienstag.
15:25 Uhr
Im Plenum gibt es nunmehr verschiedene Fragen, unter anderem danach, wie es jetzt weitergeht? Am kommenden Samstag sollen die Räte entsprechende Voten abgeben. Die Agenda für die Synodalversammlung in Mönchengladbach soll im Laufe der Woche verschickt werden. Wie die heute geäußerten Einwände und Einlässe weiter verarbeitet werden? Thorsten Aymanns, Geschäftsführer des Synodalkreises. bittet darum, dass die Räte für die kommende Sitzung alle Anmerkungen und Punkte noch schriftlich vorlegen, damit diese weiter bearbeitet werden können. Zuvor hatten sich einige Redner dafür stark gemacht, auch noch eine vierte Synodalversammlung durchzuführen.
14:25 Uhr
Barbara Biel berichtete aus einer sehr positiven und konstruktiven Runde zum Thema Nachhaltigkeit. Es gebe viel Zustimmung zum Beschluss und die Kirche müsse sich als gesellschaftlicher Player einsetzen, wenn sie sich überhaupt als Player von Gesellschaft verstehe. Kritisiert wurde, dass der Beschlusstext zur Nachhaltigkeit ein „Wohlfühlpapier“ sei. „Nachhatligkeit ist sicherlich teuer, aber keine Nachhaltligkeit ist noch teurer.“ Sie müsse aber immer auch sozial gerecht gestaltet werden. Es wäre noch mehr zu thematisieren, dass das Ganze komplex ist, bis 2040 im Bereich des Gebäudemanagements Klimaneutralität zu erreichen. Das ist aber auch eine Sache von staatlicher Förderung und energetischer Beratung für Immobilien. Was heißt das konkret für kirchliches Handeln?
14:20 Uhr
Es sei wichtig, am Ehrenamt als Begriff festzuhalten, weil dies von der Gesellschaft verstanden wird, berichtete Mario Hellebrandt aus dem Forum zur Basis-AG 8 (Charismen-Orientierung im Ehrenamt). Wo liegt der Unterschied zwischen Ehrenamt und Engagement, letzteres vielleicht nur auf Projekte bezogen? Ein Paradigmenwechsel wurde als sehr positiv hervorgehoben, die Vernetzung von Ehrenamtlichen traf auf viel Zustimmung.
14:15 Uhr
Dass junge Erwachsene als eigene Zielgruppe in den Blick genommen werden, ist eine positive Rückmeldung aus dem Forum der Basis-AG 7 (Leben und Glauben von Jugendlichen und Jungen Erwachsenen). Die Offenheit und Weite des Kompasses sei sichtbar. Er ermögliche einen individuellen Zugang zur Transzendenz. Die Themen Partizipation und Selbstorganisation mit, von und für Jugendliche wurde von Moderator Christian Rüther ebenfalls als ein wichtiger Punkt hervorgehoben. Zudem sollten noch fehlende Themen (Kinder, etc.) integriert werden.
14:10 Uhr
Eine Flamme für das diakonische Handeln am Brennen halten. So drückte es Roman Schlag als Berichterstatter des Forums zur Basis-AG 6 (Diakonische Verantwortung) aus. Dies finde sich in der Begegnung mit den Menschen vor Ort wieder. Es kam die Frage auf, für was die Kompetenzzentren zuständig sein sollen? Der Begriff solle neu gedacht und überarbeitet werden.
14:05 Uhr
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums zur Basis-AG 5 (Geschlechersensible Haltung) möchten anstelle einer gendersensible Haltung von Gendergerechtigkeit sprechen. Zudem sollte durchgängig das nicht-binäre Menschenbild benannt werden. Konkrete Schritte aus der Roadmap sollen übernommen und ein Zeitplan festgelegt werden. Eine noch zu bildende Organisationseinheit soll auf der Ebene einer Stabsstelle stehen.
14:00 Uhr
Eine sehr gute Atmosphäre stellte Dr. Christian Schröder innerhalb des Forums zur Basis-AG 4 (Willkommens- und Kommunikationskultur) fest. Grundsätzlich sei eine positive Haltung festzustellen. In Zukunft solle das „Wir“ gestärkt – Standards formuliert und vernetzt gedacht werden.
13:55 Uhr
Annette Diesler berichtet von einer generellen Zustimmung zur Weiterentwicklung der Pastoralen Räume. Idealerweise sollte deren Leitung sowohl aus haupt- und ehrenamtlich Engagierten bestehen. Auch die Amtszeitbegrenzung wurde im Forum zur Basis-AG 3 (Pastorale Räum) positiv aufgenommen; d.h. Neu- und/oder Wiederwahl und nicht Ausgrenzung. Die Kritik betraf vor allem die geplante Zahl von acht bis 13 Pfarreien. Dies beinhalte eine hohe Ambivalenz. Stattdessen: besser rund 50 Pfarreien anstreben, um Nachwuchs zu werben und sich nicht zu beschränken. Bei jeder neuen Struktur verliere man rund 50 Prozent der ehrenamtlichen Strukturen. Auch das Leitungsmodell 517,2 wurde angesprochen: Wie soll dies unter den neuen Bedingungen noch möglich sein?
13:50 Uhr
Auch aus dem Forum der Basis-AG 2 (Orte von Kirche) konnte Karen Pilatzki von einer positiven Stimmung berichten. Es gab nicht viel Kritik, dafür umso mehr Anregungen im Bezug auf die Begrifflichkeiten und deren Füllung. Wer erkennt wen nach welchen Kriterien an? Was sind die Folgerungen und Ableitungen für die Synodalität. Der Beschluss biete die Chance für Innovation und die Möglichkeit, Menschen zu integrieren, die bislang noch nicht erreicht wurden. Allerdings müssten Rollen geklärt werden (Wer bestimmt was?).
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Synodalversammlung 2.1 am 26. März im Pius-Gymnasium
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Statements
Christof Wellens, Sprecher des Kirchensteuer- und Wirtschaftsrats
© Bistum Aachen - Andreas Steindl
29. März 2022
Häufig sind Finanzkrisen die Treiber für Strukturreformen wie vor gut 15 Jahren. Da gab es ein massives Ausgaben- und Planungsproblem im Bistum Aachen. ...
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Gabi Terhorst, Sprecherin des Diözesanpastoralrats
© Bistum Aachen - Andreas Steindl
29. März 2022
Sehr geehrter Herr Bischof, sehr geehrte Damen und Herren, im Januar 2020 begann ich die Ausführungen des Diözesanpastoralrates beim Perspektivtag in Jülich mit den Worten aus dem Philipper Brief: „Wo immer ihr etwas Gutes entdeckt, das Lob ...
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Pfarrer Andreas Mauritz, Sprecher des Priesterrates
© Bistum Aachen - Andreas Steindl
29. März 2022
Sehr geehrte Mitglieder der 2. Synodalversammlung, Der diözesane Priesterrat hat sich bereits auf seiner Klausur Mitte November 2021 in zwei Arbeitseinheiten mit den von der Basis-AG 3 erarbeiteten Modellen, wir hörten damals noch von Modellen, ...
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Marie-Theres Jung, Sprecherin des Diözesanrats der Katholiken
© Bistum Aachen - Andreas Steindl
29. März 2022
Liebe Mitglieder der Synodalversammlung, Gerne möchte ich einige zentrale Linien zum Stand unserer Beratungen skizzieren. Dabei stütze ich mich auf Beratungen innerhalb des Diözesanrates, in Vorstand und Vollversammlung, und eigene Erfahrung. ...
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Stephan Jentgens, Sprecher des Diözesancaritasrates
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29. März 2022
Der Diözesancaritasrat gibt eine grundlegend positive Rückmeldung zu den Beschlussvorschlägen des Synodalkreises aus dem „Heute bei Dir“-Prozess. Der Diözesancaritasrat hofft auf eine Kirche, die lernt im Beten, Glauben und Handeln der Menschen. ...
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Dompropst Rolf-Peter Cremer, Sprecher des Domkapitels
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29. März 2022
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